Neue Führungen, Rundgänge und Radwege

Geschichte und Geschichten rund um die Industrialisierung in Wuppertal: Hier gibt es die neuen, druckfrischen Programme des Historischen Zentrums als PDF. Die zwei neue Broschüren informieren über Führungen und Besichtigungen in diesem Jahr:

  • Im Jahresprogramm 2013, einer roten Broschüre, sind auf 35 Seiten 45 Veranstaltungen und alle speziellen Angebote des Historischen Zentrums zu finden – von der regelmäßigen sonntäglichen Führung bis zum Kindergeburtstag im Museum, vom Frauenleben im 19. Jahrhundert bis zum Mühlenfest am Manuelskotten und von Kutsche, Dampfross, Pferdebahn bis zur Greenpeace-Ausstellung über die Herkunft der Kleidung. Führungen, Ausstellungen und Lesungen sind in dem Heft ebenso zu finden wie der Förderverein des Museums.
  • In der zweiten Broschüre, einem blauen Heft, sind alle historischen Stadtführungen und Betriebsbesichtigungen unter dem Titel „Erlebnis Industriekultur“ gebündelt. Ob der Besuch in der Bandweberei, eine Brauereiführung, ein Besuch in der Schwebebahnwerkstatt oder eine Radtour durch das Kalkrevier – die 18 Touren leben vom Besuch vor Ort. Möglich gemacht werden die Besichtigungen durch Kooperationen mit Firmen und Vereinen.
  • Wer eigenständig auf Spurensuche gehen will, kann das auf 13 beschilderten Routen in der Stadt tun. Unter dem Titel „Fäden Farben Wasser Dampf – das Industriezeitalter im Wuppertal“ können die Strecken abgelaufen oder bei thematischen Stadtführungen erkundet werden.

Rad-Route W: Am Wasser entlang durch Wuppertals Osten

Die Route W – das W steht für Wasser – ist 16,8 km lang und führt entlang der Gewässer, die die Wupper im östlichen Teil der Stadt speisen, und gibt Tipps für Raststationen mit besonders schöner Aussicht.

  • Den handlichen Flyer können die Radfahrer auf ihrem rund 17 km langen Ausflug mitnehmen und dann den Streckenhinweisen folgen. Die Tour führt entlang der Gewässer, die die Wupper im östlichen Teil der Stadt speisen und gibt Tipps für Raststationen mit besonders schöner Aussicht. Sie beginnt am Wanderparkplatz Laaken und führt am Marscheider Bach entlang über die Marscheider Teiche zur Herbringhauser Talsperre. Weiter geht es zum Beyenburger Stausee und an der Wupper entlang wieder zurück in Richtung Laaken.

Und wer sie nicht kennt es gibt auch eine rund zweistündige Route B. Sie präsentiert das grüne Wuppertal mit seinen Industriedenkmälern, Talsperren, Türmen und Tunneln in Naturräumen der höchsten Schutzkategorie. Entdecken Sie Idyllisches, Traditionelles und Modernes – Den Flyer gibt es hier!

Quelle: Stadt Wuppertal


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