QR-Codes auf Schildern im Park

Plan-Hardt-Botanischer-Garten

Auf dem neuen Schild am Eingang zur Hardt finden Sie unten links folgenden QR-Code. Ein Service der Ihnen aktuelle Informationen zum Gartendenkmal Hardt/Botanischer Garten auf Ihr Smartphone oder Tablet holt.

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Was Sie über „QR-Codes“ wissen sollten

Man findet sie auf Produktverpackungen, Lkw, Plakatwänden und Bahnfahrplänen – die so genannten „QR-Codes“. Die quadratischen Felder mit dem Schachbrettmuster können praktisch sein: Man scannt sie mit dem Smartphone und gelangt ohne Tippen schnell auf eine Internetseite. Genau das könnte aber auch gefährlich sein.

„QR“ steht für „Quick Response“ („Schnelle Antwort“). In einem QR-Code steckt, vereinfacht gesagt, ein Text: Eine Internetadresse (z. B. „www.wdr5.de“), ein einfacher Text (z. B. „WDR 5 Leonardo – Wissenschaft und mehr“), eine Telefonnummer, eine E-Mail mit Adressangaben („Visitenkarte“) oder auch eine „Geolocation“, also die Angabe einer Position, die man z. B. bei „Google Maps“ eingeben kann. Sogar die Angaben zum Einloggen in einen WLAN-Hotspot lassen sich mit Hilfe eines QR-Codes verschlüsseln. Was der Code enthält kann man ihm vorher nicht ansehen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Jeder, der ein ein Smartphone oder Tablet mit installierter QR-Code-Lese-App bezistzt, lkann den Code lesen: Mit der App „fotografiert“ man den QR-Code. Manche Lese-Apps führen den Code dann sofort aus – sie wechseln zu der Website, rufen die Nummer an oder zeigen die Position auf „Google Maps“ an. Das aber kann auch gefährlich sein, da man ja vorher nicht weiß, was da genau codiert wurde. Besser ist es also, wenn die Lese-App den Code liest und in Klarschrift anzeigt. In einem zweiten Schritt kann man dann als Nutzer entscheiden, ob die dazu passende Aktion ausgeführt werden soll.

Die „Stiftung Warentest“ warnt vor Gefahren rund um „QR-Codes“ 


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