Kategorie: Bürgerschaftliches Engagement
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Unsere zauberhaften Barmer Anlagen brauchen Ihre Hilfe!
2014 feiert der BARMER VERSCHÖNERUNGSVEREIN seinen 150. Geburtstag. Gegründet wurde er 1864 von Bürgern, die nahe an der Stadt eine grüne Oase schaffen wollten. Daraus wurden die Barmer Anlagen und der Barmer Wald mit einer Fläche von rund 100 Hektar. Die zweitgrößte Parkanlage in bürgerschaftlichem Besitz! Hier ein Aufruf des Barmer Verschönerungsvereins an alle Bürger,…
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Großes Aufräumen und Arbeiten im Mirker Hain 2013 – Helfer gesucht
An zwei Wochenenden im September standen Reinigungs- und Restaurationsarbeiten an. Der Bürgerverein und seine Helfer befreiten den Inselteich von weiterem Holz und Verlandungen, die obere Schlucht von dort liegenden Baumstämmen und Bruchholz. Ebenso werden die „Selma – Steine“ gereinigt und restauriert werden. Eine der unteren Staustufen wurde – als Muster für alle anderen – von…
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Wir trauern um Erika Heilmann!
Die Gründerin des Vereins der „Kalkofenfreunde“, Erika Heilmann, ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Wir hoffen, dass ihr Tun weiter fort wirkt und nicht in Vergessenheit gerät. Zuletzt hat sie sich für die Ausgrabung und Zugänglichmachung eines der beiden zugeschütteten Ringöfen eingesetzt. Ihre Idee in den Kammern des Kalktrichterringofens Ausstellungsflächen für die zerstreute Sammlung…
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„Rheinlandtaler“ für Heimo Bullmann
Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) zeichnet den Wuppertaler Heimo Bullmann mit dem „Rheinlandtaler“ aus . Die Laudatio im Rathaus hielt Lorenz Bahr, stellvertretender LVR-Vorsitzender.
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Das „Drei-Kaiser-Denkmal“ auf der Hardt
Für die Wertigkeit des Gartendenkmals Hardt/Botanischer Garten ist das seltene frühbürgerliche „Drei-Kaiser-Denkmal“ von großer Bedeutung. Nach dem bedeutenden Gartentheoretiker Hirschfeld sollen in von Bürgern initiierten Anlagen vor allem Denkmäler, die an gemeinnützige Bürger und an nationaler Ereignisse erinnern, aufgestellt werden. Das unrestaurierte Denkmal
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Bürgerschaftliches Engagement: Schöner im Verein
Mit dem Aufkommen der Verschönerungsvereine entstand eine wirkungsvolle Organisationsform, die deutliche grüne Spuren in der Wuppertaler Stadtlandschaft hinterlassen hat. Antonia Dinnebier über die Geschichte des bürgerschaftlichen Einsatzes für öffentliches Grün, das im 19. Jahrhundert erblühte -> zum Artikel (PDF 587kb)