Kleingärtner holen die Silbermedaille

Neben klassischen Kleingartenanlagen entwickeln sich zunehmend auch andere Formen des Gärtnerns in der Stadt. Erstmals wurden bei diesem Wettbewerb neben Kleingartenanlagen auch alternative Projekte und Initiativen sowie enge Kooperationen von Kleingartenvereinen mit anderen Institutionen von Ministerin Schulze Föcking mit einer Urkunde für ihr Engagement gewürdigt.
„Kleingartenvereine sind eine wichtige, aber nicht die einzige
Möglichkeit, in der Stadt zu gärtnern. Aus den verschiedenen Ansätzen des sogenannten ‚Urban-Gardening‘ entstehen neue und kreative Ideen für die Nutzung von Grünflächen in unseren Städten“, erläuterte Schulze Föcking. Mit der Auszeichnung würdigt die Ministerin die enge Verbindung zwischen den etablierten und den neuen Formen gärtnerischer Aktivitäten im städtischen Umfeld. „Eines liegt allen Formen des gemeinsamen Gärtnerns zugrunde: sie alle stärken die Zusammenarbeit über alle Alters- und sozialen Grenzen hinweg. Deshalb verdienen sie allesamt auch ausgezeichnet zu werden.“ Ausgezeichnet wurde in Wuppertal das soziale Engagement beim Projekt Urban Gardening des Nachbarschaftsheims Wuppertal e.V,

Herzlichen Glückwunsch in den KGV Stöcken und an das Naba-Projekt!
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Siedlung „In den Stöcken“ hatte am Landeswettbewerb „Kleingarten in NRW“ teilgenommen.
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