WDR Servicezeit Reportage „Urban Gardening“

Am 24.10.2014 berichtete die WDR Servicezeit Reportage über „Urban Gardening“  in NRW.

In den letzten Jahren hat es eine unglaubliche Renaissance des Gärtnerns in der Stadt gegeben. “Urban Gardening” ist das viel benutzte Schlagwort. Von den USA ausgehend erreichte die Idee auch Deutschland. 

Anfangs waren es Einzelpersonen, die schnell Anhäger fanden – so entstanden Leuchtturmprojekte wie die Prinzessinengärten in Berlin, die viele Nachahmer fanden. Neue Formen urbanen Gärtnern s erobern ganz Deutschland. So unterschiedlich wie die Formen und Facetten der Urban Gardening Projekte sind, so unterschiedlich sind auch die Motive Macher: Von reiner Lust am Gemüseanbau, fehlenden Plätzen in der Stadt das zu tun über soziale, ökologische bis hin zu politischen Beweggründen ist alles vertreten.

Was bedeutet diese neue Bewegung „Urban Gardening“ für eine Stadt wirklich? Was sind die Beweggründe der Macher? Neben der Lust auf Grün statt Grau sind oft auch ökologische Faktoren immer wichtiger. Aber wie ökologisch kann eine grüne Insel mitten im Smog der Großstädte wirklich sein? Die Servicezeit Gartenexpertin Anja Koenzen hat sich für sie auf die Spur dieser Bewegung begeben. Sie fragt Beteiligte, was sie antreibt und was Urban Gardening für das Stadtklima bedeutet. Wie lässt man triste graue Metropolen wieder aufblühen? Was kann man für sich davon an Ideen und Tips mitnehmen?

Der WDR zeigt drei wegweisende Formen des Gärtnerns in der Stadt. Mit dabei der Utopiastadtgarten am Mirker Bahnhof in Wuppertal-Elberfeld.

Mediathel:
In der Mediathek verfügbar bis 24.10.2015

Der WDR berichtete schon öfter über „urban gardening“:

 


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