Kirschen mit lateinischem Namen Prunus, gelten als Symbol der Liebe und gehören zur Familie der Rosengewächse. Für Friedrich II. hatten sie eine besondere Bedeutung. Von allen Obstsorten liebte Friedrich Kirschen am meisten. Doch auch Weintrauben, Aprikosen, Bananen, Ananas, Melonen und Feigen durften zu keiner Jahreszeit auf seiner Tafel fehlen. Um von teuren Importen unabhängig zu werden, ließ er Obstbäume im Park pflanzen und Südfrüchte in der Orangerie anbauen. An den nach Süden ausgerichteten Schlossterrassen wuchsen Weintrauben am Spalier und Feigen hinter Glas. Urban commons: Obstwiesen in der Stadt weiterlesen →
Mit Elisabeths Garten holen wir das Gemüse in die Stadt zurück und laden an vier ungewöhnlichen Orten zu gemeinsamen Gartenerfahrungen ein. Gemeinsam aussäen, jäten, Fehler machen, Neues ausprobieren und Erfolge feiern – Elisabeths Garten funktioniert im gemeinschaftlichen Miteinander. Jeder ist eingeladen, Teil von Elisabeths Garten zu werden. 5. April – 10. August 2014 – Elisabeths Garten – Urban Gardening in Düsseldorf weiterlesen →
Die Wanderausstellung “Vielfalt statt Einerlei – gemeinsam für den Schutz der Obstwiesen” informiert über die Bedeutung und Schutzwürdigkeit der Streuobstwiesen im Bergischen Städtedreieck. Obstsorten werden vorgestellt, Artenreichtum, Kulturgeschichte, regionale Akteure werden ins Bewusstsein gerückt. Dabei wird nicht nur der Verstand angesprochen. Auch sinnliche und spielerische Annäherung wird ermöglicht. 19.10 bis 17.11.2013 – Ausstellung „Vielfalt statt Einerlei – gemeinsam für den Schutz der Obstwiesen“ mit Streuobstverkauf weiterlesen →
Urban Gardening zwischen Schrebergarten und Allmende
„Die Urban Gardening Bewegung hat nichts mit den klassischen Schrebergärten zu tun. Sie versteht sich als praktische Bürgerbeteiligung an der Stadtentwicklung. Dabei soll der öffentliche Raum, besonders Brachflächen und wenig genutzte Orte für die gärtnerische Tätigkeiten umgenutzt werden. Im Zentrum steht die Verständigung der Bürger über kulturelle Grenzen hinweg, die Weitergabe von gärtnerischem Wissen, die Nahversorgung mit gesunden Lebensmitteln und nicht zuletzt die Erprobung von neuen Modellen städtischen Zusammenlebens.“ Njuuz
„Urban Gardening und Urban Farming ist Pflanzen von Blumen und der Anbau von Lebensmittel in der Stadt. Egal wo, egal wie. Von dem kleinsten Töpfchen auf der Fensterbank über Blumenkästen, Balkongärten bzw. -Farmen, bis zur Bewirtschaftung großer Flächen, in der Erde, oder in diversen Pflanzgefäßen, alles ist gut und wichtig.“ „Urban Gardening“ in Wuppertal weiterlesen →
Der „K-Weg“ – Wanderwege durch Wuppertaler Kleingartenanlagen – hat eine Gesamtlänge von ca. 50 km; er ist in 6 überschaubare Abschnitte gegliedert, in 4 Rundwanderwege und 2 Verbindungswege. Er verläuft in den grünen, stadtnahen Hangzonen nördlich und südlich der Talachse unserer Stadt und erschließt damit eine Fülle stadtnaher Kleinstrukturen mit vielen Panoramablicken in die Stadtlandschaft. Wir hoffen, dass durch diese neuen Wanderstrecken möglichst viele Wuppertaler die ganze Vielfalt der Kleingartenanlagen in ihrer Stadt kennen lernen und die hohe Wertstellung eines Kleingartens für die “Naherholung vor der Haustür“ wieder entdecken Die Wuppertaler Kleingartenanlagen weiterlesen →
Auf ein schönes Projekt in Essen Werden sind wir aufmerksam geworden, das einen Ausflug wert ist:
„Genau220 Jahre nach der Entstehung im Jahre 1790 wird das spätbarocke Gartenhaus des Kanzleidirektors Johann Everhard Dingerkus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.“ Gartenhaus Dingerkus in Essen Werden weiterlesen →
Henning Vierck, wird 1948 geboren. Nach der Schule studiert er in München Politiologie und arbeitet dann an der Universität Bielefeld an der Philosophischen Fakultät als wisschenschaftlicher Mitarbeiter. Anschließend ist er für ein paar Jahre Hausmann und arbeitet nebenbei für das Max-Planck-Institut. Seit 20 Jahren leitet er den Comenius-Garten im Böhmischen Dorf. Er lebt mit seiner Frau in Neukölln in der Nähe des Gartens. Das Paar hat drei Kinder.
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